Führung mit emotionaler intelligenz


„Was nützt ein hoher IQ, wenn man ein emotionaler Trottel ist?“
(Daniel Goleman)                                                                                                                             

„Wer Erfolg im Leben haben will, muss klug mit seinen Gefühlen umgehen können und das emotionale Alphabet beherrschen“, hat es schon Daniel Goleman Mitte der achtziger Jahre auf den Punkt gebracht. Mit „Emotionaler Intelligenz“ beschreibt er die wichtigsten Erfolgsfaktoren sozialer Kompetenz.


Vor allem für die Unternehmensführung ist emotionale Intelligenz die Grundlage für den Aufbau einer internen Team- und Vertrauenskultur.

  • Sie schafft die Basis für motivierte Mitarbeiter, die in einem Klima des Vertrauens auf gemeinsame Ziele hinarbeiten und durch Vernetzung von Wissen im Team erfolgreiche Beziehungen generieren.
  • Kommunikationsbarrieren werden erkannt und abgebaut, soziale Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein gefördert.
  • Es entsteht eine Unternehmenskultur, in der niemand verloren geht und die Anliegen der Mitarbeiter wahrgenommen und berücksichtigt werden.

Auch wenn der EQ allein keine Garantie für den Erfolg darstellt so wird derjenige, der seine emotionalen Fähigkeiten und seine Emotionale Intelligenz mit Verstand einsetzt in Zukunft die größeren Chancen am Arbeitsmarkt haben.

Unternehmenskultur

Die Kultur eines Unternehmens widerspiegelt sich im Verhalten der Mitarbeiter. Dabei werden 90 Prozent der Unternehmenskultur von emotionalen Einflüssen geprägt.

„Wir brauchen Leute, die wie Unternehmer denken, Verantwortung übernehmen und selbstständig arbeiten", fordern die Personalchefs. Durch die Vielzahl an neuen Aufgaben und Herausforderungen, die derzeit auf die Unternehmen zukommen, reicht die Zeit meist nicht, genaue Anweisungen zu verfassen. "Machen Sie das wie Sie meinen", heißt es dann oft, das Ziel wird vorgegeben, der Weg dorthin ist Sache des Mitarbeiters. Wie ein Unternehmer gilt es nun selbst kreativ zu sein und neue Lösungen zu finden.

Führung mit emotionaler Intelligenz

Von Mitarbeitern, die jahrelang einer hierarchischen Unternehmenskultur ausgesetzt und darauf gedrillt, möglichst widerspruchslos Anweisungen auszuführen, wird nun erwartet, dass sie selbständig agieren, mehr Verantwortung übernehmen und sich mit dem Unternehmen, den Unternehmenszielen und der eigenen Tätigkeit identifizieren. Verständlich, dass derartige Anliegen auf breiten Widerstand und Ablehnung stoßen.

Solche Mitarbeiter zu leiten, zu motivieren und zu Höchstleistungen anzuspornen, erfordert mehr als nur als bisher von Führungskräften verlangt wurde. Was sind daher die entscheidenden Faktoren, die zwischen Motivation und Demotivation, Erfolg und Misserfolg entscheiden?

Dauer: 1 Tag (9.00 – 17.00)

Methode:

  • Theorie-Inputs
  • Kreativitätsmethoden
  • Ergebnisse vernetzen
  • Gruppenarbeiten
  • Rollenspiele
  • Reflexion

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